Medienbeiträge
Hier finden Sie Zeitungsartikel, Fachartikel, Videos und Blogbeiträge Rund um das Thema Kindsverlust. Über unsere Seite Aktuell finden Sie zudem weitere spannende Medienbeiträge.
Das kurze Leben von Yuri: Palliative Care bei Neugeborenen
Podcast SRF Input, 26.2.23
Rebecca und Daniel erfahren im achten Monat der Schwangerschaft, dass ihr Kind schwer krank ist. Abtreiben? Gebären und mit Operationen am Leben erhalten? Beides stimmt für sie nicht. Durch Zufall erfahren sie von einem dritten, eher unbekannten Weg: Die palliative Begleitung von Neugeborenen.
Im Podcast mit SRF Input erzählen die Eltern von Ihren Erlebnissen während der Schwangerschaft sowie der ersten Zeit nach Yuris Geburt. Yuri ist nach 17 Tagen zu Hause verstorben.
Im Projektjahr über den frühen Tod von Kindern gesprochen
Höfner Volksblatt, 6. Februar 2023
Ein ganzes Jahr lang hat der Seelsorgeraum Berg die Fachstelle kindsverlust.ch mit Aktivitäten und Veranstaltungen wertvoll unterstützt. Diese hatten zum Ziel, das Angebot von kindsverlust.ch bekannt zu machen und mitzutragen. So hat zum Beispiel ein Informationsanlass wichtige Sensibilisierungsarbeit geleistet und mit einem Benefizkonzert sowie Kirchenkollekten konnten für kindsverlust.ch wertvolle Spendengelder gesammelt werden. Mit diesem Zeitungsbericht und der Checkübergabe findet das Pfarreiprojekt Seelsorgeraum Berg seinen Abschluss.
Non è un tabù, ma non se ne parla abbastanza
RSI, 3. Februar 2023
Italienischsprachiger Radiobeitrag und Online-Artikel zu frühem Kindsverlust in den 1990er-Jahren und heute.
Mit Anna Margareta Nefff Seitz, Leiterin Fachstelle kindsverlust.ch und zwei weiteren Hebammen aus dem Tessin im Interview zum Umgang mit früh verstorbenen Kindern und betroffenen Eltern.
Erst nach 36 Jahren erfuhren sie, was mit ihren Söhnen geschah
Neue Zürcher Zeitung, 23. Januar 2023
Im Artikel der Neuen Zürcher Zeitung vom 23. Januar 2023 erzählen betroffene Eltern, eine involvierte Hebamme und Leiterin der Fachstelle kindsverlust.ch über ihre Erfahrungen mit frühem Kindsverlust bis zum Ende der achtziger Jahre.
Sehr berührend schildert Familie Bürli ihr Erleben der Totgeburt ihrer Söhne Bernhard und Benjamin, die gleich nach der Geburt von ihnen weggebracht wurden. Jahrelang kämpfte die Familie um Informationen zu ihren verstorbenen Söhnen. Erst nach 36 Jahren erhalten sie zwei Geburtsregistereinträge und damit die Gewissheit, selbst nichts falsch gemacht zu haben. „Noch bis in die neunziger Jahre erging es vielen wie den Bürlis. Sie treibt bis heute dieselbe Frage um: Was ist mit unseren Kindern passiert?“
Esther Hänger war in den achtziger Jahren angehende Hebamme und berichtet von ihren Erfahrungen als involvierte Fachperson. Sie findet Erklärungen für die Handhabung, verstorbene Kinder ihren Eltern vorzuenthalten: „Es geschah in der Annahme, dass es so leichter zu verarbeiten sei.“ Auch Leiterin der Fachstelle kindsverlust.ch, Anna Margareta Neff Seitz beleuchtet die historische Aufarbeitung vom frühen Kindsverlust mit fachlichem Hintergrundwissen: „Sobald eine Frau schwanger ist, wächst ihre Fürsorge für ihr Kind. Und diese hört auch dann nicht auf, wenn das Kind stirbt. Nicht zu wissen, was mit dem Kind passiert ist, das beschäftigt Eltern manchmal noch Jahrzehnte später.“
Tabu Totgeburt – Wir sollten über unsere Ängste sprechen
Aargauer Zeitung, 14. Dezember 2022
Im Artikel der Aargauer Zeitung vom 14. Dezember 2022 wird Anna Margareta Neff Seitz anlässlich der Entführung eines Babys aus dem Kantonsspital Luzern zum Tabuthema Tot- und Fehlgeburt interviewt. Thematisiert wird die heutige Betreuungssituation von Frauen, welche ihr Kind kurz vor oder nach der Geburt verlieren. „In der Schweiz ist es immer noch Glückssache, ob eine Hebamme vom Spital empfohlen und organisiert wird oder ob die Frau heimgeschickt wird und selber jemanden organisieren muss.“
Das Interview gibt hier wichtige Impulse zum Umgang mit frühem Kindsverlust als Angehörige und als Gesamtgesellschaft.
Es gibt ein Weiterleben mit einem verstorbenen Kind
ZüriToday, 13. Dezember 2022
In drei Online-Artikeln berichtet ZüriToday zu Themen rund um den frühen Kindsverlust. Die betroffene Mutter Carla, deren Kind Zora nach der Geburt in ihren Armen stirbt, schildert ihre Erfahrungen im ersten Beitrag. Im zweiten Teil der Artikelserie „Endlich erfahren, was mit dem verstorbene Kind passiert ist“ berichtet ZüriToday von Kantonsrat Michael Zeugin, der eine historische Aufarbeitung und damit Stellungnahme betroffener Spitäler zum Umgang mit früh verstorbenen Kindern im Kanton Zürich verlangt. Anna Margareta Neff Seitz, Fachstellenleiterin kindsverlust.ch, befürwortet diese Forderungen: «Etwas wieder ins eigene Leben integrieren zu können ist wichtig, sodass man etwas versteht und dadurch wieder in die Handelbarkeit kommt und etwas machen kann.»
Im dritten Artikel „Es gibt ein Weiterleben mit einem verstorbenen Kind“ beschreibt Anna Margareta Neff Seitz ihre Arbeit als Trauerbegleiterin mit Eltern, deren Kind früh verstorben ist. «Es geht darum, wie die Eltern jetzt noch Erinnerungen für sich schaffen können. Das kann sehr hilfreich sein, damit die Eltern Momente gewinnen können, in denen das Kind da ist, auch wenn es gestorben ist.» Die Geschichte aus dem Jahr 1966 von Frau B. und ihrer Tochter Alessandra steht beispielhaft für den historischen Umgang mit Kindern, die rund um die Geburt versterben.
Sie sehen schon den Himmel und die Sterne
Zuger Presse, 6. Dezember 2022
Zum World Candle Lightning findet in der Kirchgemeinde Zug 2022 zum ersten Mal eine Gedenkfeier für früh verstorbene Kinder statt. Im Artikel hebt Pfarrer Kurt Schaller die Begleitung von Familien nach frühem Tod ihres Kindes als wichtige seelsorgerische Aufgabe hervor.
Zudem unterstreicht Fachstellenleiterin Anna Margareta Neff Seitz die Wichtigkeit für betroffene Familien nach dem frühen Tod ihres Kindes genügend Raum und Zeit zur Verarbeitung des Schocks und ihrer Trauer zu haben.
Wir spürten, dass etwas nicht stimmte
Katholisches Pfarreiforum St. Gallen, 11/2022
Es ist das Schlimmste, was Eltern passieren kann: Das eigene Kind stirbt. Genau das haben Michèle und Amir Nahvi erlebt. Ihre jüngste Tochter Yara ist kurz nach der Geburt gestorben. Ihr Zwillingsbruder Tiyam ist mittlerweile zwei Jahre alt und ein richtiger Wirbelwind.
Im Artikel erzählen Michèle und Amir sehr berührend von ihren Erlebnissen mit Yara und Tiyam in der Schwangerschaft, während der Geburt und der ersten Zeit danach.
Fehlgeburt – was geschieht dann?
Beobachter, 22/2022
Wenn ein Kind vor der Geburt stirbt, stehen Eltern unter Schock. Im Medienbeitrag des Beobachters werden Fragen beantwortet, welche wichtig zu wissen sind, wenn ein Kind vor der 23. Schwangerschaftswoche zur Welt kommt: Was geschieht mit dem Kind nach einer Fehlgeburt? Ist eine Bestattung möglich? Wie ist der Mutterschaftsschutz nach der Geburt geregelt und welche Leistungen übernimmt die Krankenkasse?
Die Fachstelle kindsverlust.ch mit kostenlosem Beratungsdienst wird dabei als wertvolle Anlaufstelle für Betroffene beschrieben und empfohlen.
Engelsgrab – spezieller Ort der Erinnerung
SeetalerBoote, 20. Oktober 2022
Ein Kind zu verlieren, ist in jedem Fall ein traumatisches Erlebnis. Stirbt ein Kind vor oder bei der Geburt spricht man im Fachjargon von perinatalem Kindstod. Ab der 22. Schwangerschaftswoche wird dies als Totgeburt bezeichnet. Diese Kinder werden als juristische Personen anerkannt und im Familiennachweis eingetragen. Erfolgt der Kindstod aber vor der 22. Schwangerschaftswoche wird es standesamtlich nicht erfasst. Es hat also – rechtlich gesehen – nie existiert.
Die Realität ist, laut Anna Margareta Neff, Leiterin der Fachstelle Kindsverlust in Bern, dass Eltern bei Fehl- und Totgeburten keine Erinnerungen an ihr Kind haben und auch von der Gesellschaft nie als Eltern anerkannt werden – die Trauer kann mit niemandem geteilt werden.
In Hochdorf gibt es nun neu ein Engelgrab sowie neue Kindergräber. Es soll die würdige Bestattung von früh- und totgeborenen Kindern erleichtern.
Wenn ein Kind schwer erkrankt oder stirbt
Pfarreiblatt Zug, Nr.44/45
Im Artikel wird die Palliative Care sowie die Pflege schwerstkranker Kinder thematisiert. Der Verein pro pallium bietet Familien durch Freiwilligeneinsätze eine wertvolle Entlastung, wenn ihr Kind schwer krank ist.
Ebenfalls im Artikel wird Anna Margareta Neff Seitz, Fachstellenleiterin kindsverlust.ch, interviewt. Was bedeutet es für Familien, deren schwer krankes Kind noch vor seiner Geburt im Mutterleib oder in der ersten Lebenszeit verstirbt? Und was kann für betroffene Familien hilfreich sein? Das hilfreiche Angebot der Fachstelle kindsverlust.ch für betroffene Eltern und Fachpersonen wird kurz präsentiert.
Vätern bleibt keine Zeit zum Trauern
Tagesanzeiger, 4. Oktober 2022
Florian verlor seinen Sohn einen Tag nach der Geburt. Damit erlosch sein gesetzlicher Anspruch auf Vaterschaftsurlaub. Das soll sich nun ändern. Im September 2022 reichte Sarah Wyss, SP Nationalrätin, eine entsprechende Motion ein welche fordert, dass der gesetzliche Anspruch auf zwei Wochen Vaterschaftsurlaub nicht erlischt, auch wenn das Kind früh verstirbt.
Im Artikel erzählt der Vater Florian eindrücklich von seinen Erlebnissen. Auch kindsverlust.ch kommt zu Wort und unterstreicht die Wichtigkeit der Anerkennung der Väter: „.Es ist ein Skandal, dass der Vaterschaftsurlaub nicht für alle gelte, sagt Anne Siegenthaler, Beraterin bei Kindsverlust.ch und unterstützt deshalb eine gesetzliche Anpassung.
Gestorben, bevor das Leben beginnt
Gesundheitstipp, September 2022
Stirbt ein Kind im Bauch oder gleich nach der Geburt, legen manche Spitäler den Körper in kaltes Wasser, damit er länger schön bleibt. Diese Methode stösst bei Fachleuten auf Skepsis.
Im Artikel wird die „Wassermethode“ beschrieben und Milena Kavishe-Schaller, Beraterin kindsverlust.ch, nimmt Stellung und erklärt, wie wichtig es ist, dass sich Eltern von ihren verstorbenen Kindern würdevoll verabschieden können.
Wenn das Kind nach der Geburt stirbt
Tages-Anzeiger, 4. Juni 2022
Michelle und Remy erzählen von der Schwangerschaft mit ihrem 1. Kind sowie dem frühen Blasensprung in der 21. Schwangerschaftswoche. Sie befanden sich in einer schweren Situation und mussten eine schwierige Entscheidung treffen. Sie erzählen eindrücklich von der Zeit mit ihrer Tochter, was für sie hilfreich war und was sie im Nachhinein anders machen würden.
Anna Margareta Neff Seitz gibt als Hebamme fachliche Orientierung in diesem berührenden und ausführlichen Bericht.
Wie hält man das Sterben von Kindern aus?
Schweizer Illustrierte, 1.6.22
Anna Margareta Neff Seitz ist Hebamme und Trauerbegleiterin. Sie leitet die Fachstelle kindsverlust.ch und ist in ihrer eigenen Praxis in Bern tätig. Wie die zweifache Mutter zu ihrer Berufung gefunden hat, erzählt sie im Interview mit der Schweizer Illustrierten.
Lichtblicke nach dem frühen Verlust eines Kindes
Höfner Volksblatt, 17. Mai 2022
Am Samstag, 15. Mai 2022, fand ein Informationsanlass zum frühen Verlust eines Kindes statt. Der Seelsorgeraum Berg hatte ihn in Zusammenarbeit mit kindsverlust.ch organisiert.
Wie spreche ich eine Mutter am Arbeitsplatz an, die ihr Kind verloren hat? Oder wie den betroffenen Vater, den ich im Sportverein oder im Fitnessstudio treffe? Wie geht es den Angehörigen, Geschwistern, den Grosseltern, Freunden, Nachbarn, die das Kind, das Geschwisterchen, das Enkelkind, das Patenkind nie gesehen haben? Die Veranstaltung bot hierfür fachliche Inputs, zeigte einen Dokumentarfilm und bot Raum für persönliche Fragen und Gespräche.
Bestärke, das Kind kennen zu lernen
SonntagsBlick, 24.4.22
Georgina Rodríguez und Cristiano Ronaldo haben ihr Kind verloren. Anna Margareta Neff Seitz begleitet Familien, die das Gleiche durchleben. Im SonntagsBlick erzählt sie was betroffene Eltern in dieser Krisenerfahrung erleben im Spagat zwischen riesiger Freude und grosser Trauer, wenn bei Zwillingskindern eines bei der Geburt verstirbt und eines weiterlebt. Sie berichtet über den Umgang mit Geschwisterkindern sowie hilfreicher Unterstützung.
Ben und seine Himmelsgeschwister
Blick, 23.4.22
Eine betroffene Mutter erzählt von ihrem Sohn Ben, seinem verstorbenes Zwillingsbruder Liam und der verstorbenen Schwester Lia. Sie beschreibt die herausfordernde Zeit als Familie. kindsverlust.ch ordnet in einem Interview ein und beschreibt, dass die Verarbeitung viel Zeit und Begleitung erfordert.
Ich bestärke Eltern, das Baby mit nach Hause zu nehmen
Schweizer Illustrierte, 22.4.22
Christiano Ronaldo und seine Freundin Georgina Rodriguez erleben zurzeit das Schlimmste, das Eltern passieren kann. Bei der Zwillingsgeburt haben sie ihren Sohn verloren – nur das kleine Mädchen hat überlebt. Anna Margareta Neff Seitz, Leiterin Fachbereich und Beratung, Hebamme und Trauerfachfrau von kindsverlust.ch erklärt, was mit einem Paar passiert, das sein Kind gehen lassen muss.
Blick TV zum Thema Totgeburt
Blick TV 20.4.22
Christiano Ronaldos neugeborener Sohn ist vor wenigen Tagen verstorben. Im Blick TV beschreibt Anna Margareta Neff was der Verlust des eigenen Kindes für Eltern bedeutet, wie Sie mit diesem Schicksalsschlag einen Umgang finden können und wie das Umfeld die Eltern unterstützen kann.
Fernsehbeitrag hier ansehen
Tabu-Thema Kindsverlust
Radio Bern1, 20.4.22
Der Fussball-Profi Cristiano Ronaldo und seine Partnerin haben am vergangenen Sonntag ihren neugeborenen Sohn verloren. Das Leid des Paares ist kein Einzelfall – in der Schweiz betrifft der frühe Verlust eines Kindes fast täglich eine Familie.
Im Radiobeitrag berichtet eine betroffene Mutter vom Verlust ihrer Tochter. Zudem nimmt Milena Kavishe-Schaller, Beraterin von kindsverlust.ch, Stellung und erklärt, wie hilfreich es sein kann wenn auch das Umfeld trauernde Eltern unterstützt und so ihren Gefühlen und dem verstorbenen Kind gebührend Raum gibt.
Radiobeitrag hier anhören.
Bei den Eltern geht es in den ersten Tagen ums Überleben
20 Minuten, 19.4.22
Fussballstar Cristiano Ronaldo und seine Lebensgefährtin Georgina Rodríguez haben ihren neugeborenen Sohn verloren – dessen Zwillingsschwester hat überlebt. Eine Therapeutin sowie Milena Kavishe-Schaller, Hebamme und Beraterin von kindsverlust.ch nehmen Stellung und ordnen ein.
Nach Fehlgeburt: „Gefühle sollen nicht verdrängt werden“
Pilatus Today, 1.4.22
Eine Schwangerschaft macht viel mit dem Körper der Frau, er bereitet sich auf ein Kind vor, Hormone spielen verrückt. Besonders die ersten Monate seien intensiv. Deshalb kämen viele Frauen nach einer Fehlgeburt mit den eigenen Gefühlen nicht klar. «Diese Gefühle sollten nicht verdrängt werden, früh darüber zu sprechen, helfe auch, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und sich auf das vorzubereiten, was folgt», sagt Anna-Margareta Neff, Leiterin der Fachstelle kindsverlust.ch. Auch das Umfeld sei somit sensibilisiert und kann Emotionen mit den Betroffenen auszutauschen.
Gute Hoffnung jähes Ende
DOK NZZ Format, 16.12.21
Rahel und Adrian haben vier Fehlgeburten erlebt. Zuletzt Xavier: Sein Herz hörte in der 22. Schwangerschaftswoche auf zu schlagen. Von Anna Margareta Neff Seitz unterstützt, Hebamme und Leiterin der Fachstelle kindsverlust.ch, entschied das Paar, die natürliche Geburt abzuwarten, um in Ruhe Abschied zu nehmen. Sie haben den Mut nicht verloren. Im April kam Rahel und Adrians Tochter Salome gesund auf die Welt.
Auch Julia war guter Hoffnung – sie verlor ihren Sohn in der siebzehnten Schwangerschaftswoche. In einem speziellen Rückbildungskurs mit anderen betroffenen Frauen fand sie eine Schicksalsgemeinschaft, die dabei half, das Erlebte zu verarbeiten.
Ein «NZZ Format» über den Mut, offen über das Tabuthema zu sprechen und so den Umgang damit zu verändern.
Der Film wurde am 16.12.21 auf SRF info ausgestrahlt und kann nun hier als DVD bestellt werden oder hier online angeschaut werden (kostenlose Registrierung notwendig).
Wenn Geburt und Tod zusammen fallen – Berichterstattung Fachtagung 2021 in Brugg AG
Fachmagazin Obstetrica 12/2021
Der Tod eines Kindes ganz am Anfang seines Lebens trifft die ganze Familie – und auch die begleitende Fachperson. Was befähigt mich, professionell und empathisch da
zu sein, wenn man nichts mehr «tun» kann? Welche Haltung brauche ich, um Familien in dieser existentiellen Erfahrung bestärkend und hilfreich betreuen zu können?
Im Campus Brugg Windisch trafen sich am 28. oktober gegen 300 Fachpersonen aus verschiedensten Berufsgruppen zur 2. interprofessionellen Fachtagung Perinataler Kindstod, organisiert durch die Fachstelle kindsverlust.ch. Der schweizerische Hebammenverband berichtet in seinem Fachmagazin über die Veranstaltung.
Wenn wir das Wertvollste verlieren
Thurgauer Zeitung, 12. November 2021
Petra W. erzählt von Ihren Erlebnissen, als Sie erfahren, dass in der 37. SSW ihr Kind im Bauch verstorben ist. Sie erzählen, was Ihnen in der folgenden Zeit geholfen hat. Anna Margareta Neff Seitz, Leiterin kindsverlust.ch, erklärt in einem Interview, was betroffene Eltern in Ihrem Trauerprozess unterstützen kann und hilft, damit sie wieder zurück in ihre Kraft finden können.
Tabubruch frühe Fehlgeburt
watson, 9. Juni 2021
In der Schweiz endet circa jede sechste Schwangerschaft mit einer Fehlgeburt, doch nur ein Bruchteil der Frauen erhält Hilfe. Problematisch sei besonders, dass das Thema noch tabuisiert sei, findet Luisa Wolf, selbst betroffene Frau. Im Beitrag von watson erzählt sie von ihren Erlebnissen.
Anna Margareta Neff, Leiterin kindsverlust.ch, nimmt ebenfalls Stellung und zeigt auf, wo betroffene Frauen und deren Familie Hilfe und Unterstützung finden können.
Nachgefragt: Fehlgeburt; der Geburtpodcast
Der Geburtspodcast, 6. Juni 2021
Was passiert bei einer Fehlgeburt? Wie kann ich mit meiner Trauer umgehen? Was soll ich tun, wenn es Freund*innen von mir trifft?
Anna Margareta Neff, Hebamme und Leiterin der Fachstelle kindsverlust.ch, erklärt, was man unter einer Fehlgeburt versteht, was sie betroffenen Eltern rät und wieso jede*r eine eigene Form der Bewältigung hat. Jetzt anhören im „Geburtspodcast“
Begleitung verwaister Eltern
Obstetrica Ausgabe 06/21, 2. Teil
Eltern, welche ihr Kind verloren haben, sind zutiefst verletzt und vulnerabel. In der Beziehung zu ihren professionellen Begleiter*innen sind sie deshalb auf ein verlässliches Angebot angewiesen, welches ihnen in Zeiten grosser Halt- und Orientierungslosigkeit einen sicheren Anker bieten kann. Wie kann sich eine Fachperson auf eine solch intensive Begleitung einlassen und dabei selbst stabil bleiben?
Swantje Brüschweiler-Burger, Psychologin sowie Vorstandsmitglied kindsverlust.ch, hat in der Hebammenverbandszeitschrift Obstetrica 06/21 einen Fachartikel verfasst. Dies ist der zweite Teil des Beitrages, welcher hier zu lesen ist. (Der 1. Teil „Wie kann ich verwaiste Eltern hilfreich begleiten“ hier zum Nachlesen.)
Nach dem Sternenkind kam der Sonnenschein
Erfahrungsbericht im Walliserbote, 8. Mai 2021
Leilah Ruppen erlebt zuerst eine Fehlgeburt, bevor sie 2018 mit Yanis schwanger wurde. Nach verschiedenen pränatalen Untersuchungen stand aber fest, Yanis ist schwer krank, er hat Trisomie 18, eine genetische Erkrankung, bei der das Chromosom 18 dreifach statt zweifach vorhanden ist. Sie und ihr Partner melden sich bei kindsverlust.ch und werden an eine erfahrene Hebamme vermittelt, welche die Familie auf dem weiteren Weg begleitet. In der 30. Schwangerschaftswoche schliesslich kommt Yanis zur Welt und hat die Geburt nicht überlebt.
Im Zeitungsbeitrag Walliserbote erzählt die Familie sehr berührend von Ihren Erfahrungen, welcher zum Muttertag publiziert wurde. Nach den schweren Erfahrungen hält die Familie nun Nevio im Arm; ein gesunder neugeborener Junge.
Nach einer Fehlgeburt werden Frauen vernachlässigt
Radio SRF2 Kultur, 7. Mai 2021
Etwa jede zehnte festgestellte Schwangerschaft endet vorzeitig in einer Fehlgeburt. Dem Ereignis, so traurig es ist für die Betroffenen, wird medizinisch keine grosse Bedeutung beigemessen. Erst wenn sich Fehlgeburten wiederholen, wird abgeklärt. Eine viel beachtete Artikelserie in der Fachzeitschrift Lancet macht nun geltend: Dieser Umgang mit Fehlgeburten sei falsch und es brauche umfassende Reformen.
Im Radio-Interview nimmt Anna Margareta Neff Seitz, Leiterin Fachstelle kindsverlust.ch und Hebamme, Stellung zur Situation in der Schweiz sowie zu Unterstützungsmöglichkeiten für betroffene Frauen.
Wie weiter nach der Fehlgeburt
Pilatus Today, 2. Mai 2021
Von einer Fehlgeburt wird gesprochen, wenn es vor der 24. Woche einer Schwangerschaft zum Verlust eines Kindes kommt oder das Geburtsgewicht unter 500 Gramm liegt. Wie ein internationales Expertenteam im Fachmagazin «The Lancet» berichtet, betrifft dieses Schicksal jede siebte Schwangerschaft weltweit. Die Dunkelziffer sei jedoch vermutlich «wesentlich höher».
Im Interview beschreibt Anna Margareta Neff Seitz, Leiterin Fachstelle kindsverlust.ch und Hebamme, mögliche Wege bei einer Fehlgeburt sowie den Umgang mit Trauer und dem Verlust des fehlgeborenen Kindes. Wie können Angehörige Unterstützung bieten? Was geschieht bei einer Fehlgeburt? Wo erhalten betroffene Frauen Hilfe?
Lovis starb im Bauch der Mama
Erfahrungsbericht auf DeinAdieu, Mai 2021
Franziska Thomet ist Hebamme. Kennt sich aus in der Welt rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. 2019 ist sie mit ihrem zweiten Kind schwanger doch sie verliert es in der frühen Schwangerschaft. Sie erzählt im Interview mit Martin Schuppli, wie sie diese Zeit erlebt hat, was ihr dabei geholfen hat, sich viel zu früh von Ihrem gewünschten Kind Lovis wieder verabschieden zu müssen. Insbesondere die enge Begleitung der Hebamme, welche sie in der Schwangerschaft und nach der Geburt begleiten sollte, war auch während der Fehlgeburt sehr wichtig. Entstanden ist ein berührender Blogbeitrag auf DeinAdieu.
Wie kann ich verwaiste Eltern hilfreich begleiten?
Obstetrica Ausgabe 5/2021, 1. Teil
Fachpersonen sind in der Begleitung von Eltern, welche früh ihr Kind verlieren, ganz besonders gefordert. Wie können sie professionell und emphatisch für die betroffenen Eltern da sein angesichts des unermesslichen Schmerzes? Ausgehend von den Bedürfnissen verwaister Eltern und von Grundsätzen aus der Trauerbegleitung beschreibt Swantje Brüschweiler-Burger, Psychotherapeutin und Vizepräsidentin kindsverlust.ch, im vorliegenden Artikel die Anforderungen an die begleitenden Fachpersonen.
2. Teil „Verwaiste Eltern begleiten“ in der Ausgabe 06/2021 gleich hier lesen.
Fehlgeburt – Interview zur neu publizierten Studie in „The Lancet“
Radio 24, 27. April 2021
Laut einer neuen Studie, welche in der Fachzeitschrift „The Lancet“ erschien („Misscarriage matters“), erlebt jede zehnte Frau weltweit einmal in ihrem Leben eine Fehlgeburt. Warum sind frühe Fehlgeburten ein Tabuthema? Wie kann die Gesellschaft für das Thema der frühen Fehlgeburt sensibilisiert werden? Und wo erhalten Betroffene Unterstützung?
Diese und weitere Fragen im Interview mit Anna Margareta Neff, Radio Rasa, 27.4.21
Sieben Monate kämpften wir um Lennys Leben
Blogbeitrag auf DeinAdieu, 23. April 2021
Lenny kam mit einem Herzfehler zur Welt und lebte nur 193 Tage. Nathalie Mäusli berichtet, wie sie ihr schwerkrankes Bébé über sieben Monate auf der IPS begleitete und betreute. Sie schildert, wie sie und ihr Mann die Hochs und Tiefs durchstanden. Erzählt, wieso für sie die dritte Schwangerschaft nicht nur von Ängsten geprägt war.
Ihr Geschichte ist im Blogbeitrag auf DeinAdieu zu lesen.
Bezahlte Auszeit nach Fehlgeburt
Radio Rasa vom Donnerstag, 22. April 2021
In Neuseeland ist es fortan möglich nach einer Fehlgeburt drei Tage frei zu bekommen. Aber wie sieht die Gesetzesregelung in der Schweiz aus? Ein schwieriges Thema, mit dem sich trotzdem auseinandergesetzt werden muss. Warum, erfahrt ihr im Beitrag bei Radio Rasa und im Interview mit Anna Margareta Neff Seitz, Leiterin Fachstelle kindsverlust.ch und Hebamme.
Fehlgeburt – warum die Trauerarbeit so wichtig ist
Radio SRF 1 Treffpunkt vom Dienstag, 20. April 2021
Jedes Jahr erleben 20’000 Frauen in der Schweiz eine Fehlgeburt. Fast jede fünfte Schwangerschaft endet in den ersten 12 Wochen mit einem ungewollten Abort. Diesen Schicksalsschlag zu verkraften ist nicht immer einfach. Viele Betroffene, aber auch Angehörige, sprechen nicht gerne darüber.
Dieses Thema dürfe aber nicht länger ein Tabuthema sein. Darüber zu reden sei immens wichtig, sagt Anna Margareta Neff in der Sendung «Treffpunkt». Sie ist Hebamme, Trauerbegleiterin und Leiterin der Fachstelle Kindsverlust.ch
Fehlgeburt: Mütter und Väter trauern unterschiedlich
März 2021, Podcast SRF3 Input
Jede fünfte Schwangerschaft in der Schweiz endet mit einer Fehlgeburt. Doch nur wenige sprechen offen darüber, obwohl sich viele Betroffene wünschen, dass das Thema nicht tabuisiert wird. Im Podcast erzählt Annina von Schuldgefühlen, Dani von Angst, Fabienne von Erschöpfung. Mütter und Väter berichten von ihren Kindern, die gegangen sind, bevor sie da sein konnten.
Hebamme und Trauerbegleiterin, Leiterin kindsverlust.ch Anna Margareta Neff Seitz, ordnet schwierige Gefühle ein und gibt Perspektiven: Sie erklärt, warum Väter und Mütter unterschiedlich mit einer Fehlgeburt umgehen und es zu einem Frauenleben dazugehört, dass es zu einer Fehlgeburt kommen darf.
Leiser Abschied
10. März 2021, Badische Zeitung
Die Baslerin Naomi Gregoris redet über ihre Fehlgeburt und Erfahrungen, über ihre Scham und wie sie die Politik wachrüttelt. Anna Margareta Neff wird zudem interviewt und sie zeigt mögliche Wege bei einer frühen Fehlgeburt auf.
Elternzeit nach einer Fehlgeburt
Radio SRF4 News, 26. März 2021
Seit dem 1. Januar 2021 gibt es in der Schweiz einen gesetzlich geregelten Vaterschaftsurlaub. Leider haben jedoch Väter keinen Anspruch darauf, wenn ihr Kind stirbt. In einem Interview mit SRF4 nimmt Anna Margareta Neff Seitz Stellung.
Sternenkinder: Wie Eltern Abschied nehmen und ihre Trauer verarbeiten
März 2021, www.familienleben.ch, Sigrid Schulze
Zu erfahren, dass das eigene Kind im Bauch nicht mehr lebt oder bei der Geburt verstirbt, erschüttert zutiefst. Auf dem Familienportal www.familienleben.ch erklärt Sigrid Schulze, welche Hilfsangebote betroffene Eltern in der Schweiz nutzen können und gibt Inputs, was in der Trauer helfen kann.
Sternenkinder: Wie Eltern Abschied nehmen und ihre Trauer verarbeiten
Und dann diese Stille
Willisauer Bote, 19. März 2021
Im Willisauer Bote vom 19. März 2021 wird von der kleinen Jorina berichtet, welche kurz vor der Geburt im Bauch der Mutter gestorben ist. Eindrücklich wird erzählt, wie die älteren zwei Geschwister und die ganze Familie mit diesem grossen Schicksalschlag zu leben lernen. Im zweiten Teil berichtet Anna Margareta Neff, Leiterin von kindsverlust.ch, was Eltern in solchen Situationen Unterstützung bietet.
Wenn die Geburt auch der Tod bedeutet
Radio Pilatus, Januar 2021
Philip Breit hat im Rahmen seiner Diplomarbeit im Januar 2021 an der Schweizerischen Journalistenschule maz sich dem Thema Kindsverlust gewidmet. Entstanden ist dabei ein Radiobeitrag mit einem Interview mit Anna Margareta Neff Seitz, Leiterin Fachstelle kindsverlust.ch sowie Fabienne und Joel, welche über den Tod ihrer Tochter Aimée erzählen.
Die Fachstelle kindsverlust.ch in Kürze
In einem kurzen Video stellen wir kindsverlust.ch vor:
Wer sind wir? Was bieten wir an?
Im Video erfahren Sie mehr und erhalten einen Einblick in unsere Angebote und Tätigkeitsfelder!

Wenn der Tod zu früh kommt
Luzerner Zeitung, 23. Dezember 2020
Drei Luzerner Landgemeinden schaffen eine Ruhestätte für Sternenkinder. Anna Margareta Neff, Leiterin der Fachstelle kindsverlust.ch sagt, welche Bedeutung das für betroffene Familien hat.
Lesen Sie hier den Bericht „Wenn der Tod zu früh kommt“, Luzerner Zeitung, 22. Dezember 2020.
Fehlgeburt – Wie gehe ich damit um?
Winterthurer Zeitung, 3. Dezember 2020
Schätzungen zufolge erleiden etwa 22’000 Frauen jährlich eine frühe Fehlgeburt in der Schweiz. Dies bedeutet, dass rund jede vierte bis fünfte Schwangerschaft noch vor der 12. Schwangerschaftswoche endet.
Ein Interview in der Winterthurer Zeitung vom 3. Dezember 20 mit Anne Siegenthaler, Beraterin bei kindsverlust.ch.
„Wir klammern den Tod gerne aus“
Blick, 26. November 2020
Herzogin Meghan erlebte eine frühe Fehlgeburt und sprach in der Öffentlichkeit über ihre Erlebnisse. Der Blick schrieb einen Beitrag darüber und interviewte dazu Anna Margareta Neff Seitz, Leiterin kindsverlust.ch.
Hier können Sie den Beitrag lesen.
Wenn die Welt stillsteht
Zeitschrift Magnet, Kirchenblatt für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden beider Appenzell,
November 2020 Nr. 09, 107 Jahrgang.
Wenn das erwartete Kind stirbt, bevor das Leben richtig begonnen hat, ist das Unfassbare für betroffene Eltern eingetreten. Ihre Welt steht still. Hoffnung, Vorfreude, Erwartung wenden sich abrupt in tiefen Schmerz, Trauer und grosse Verzweiflung. Manche Eltern erfahren bereits in der Schwangerschaft, dass ihr Kind nicht gesund auf die Welt kommen wird, für viele tritt der frühe Tod ihres Kindes aber auch völlig unerwartet ein. Was brauchen betroffene Familien, um trotz allem Eltern zu sein von ihrem Kind, das kaum gelebt hat? Wie können sie lernen, mit diesem grossen Verlust weiterzuleben? Wie reagiert man als Angehörige auf eine solche Nachricht? Und was für Angebote gibt es für betroffene Familien und Angehörige in der Schweiz?
Lesen Sie den ganzen Artikel online hier, oder eine gekürzte Version als PDF. Erschienen im Magnet, dem Kirchenblatt für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden beider Appenzell, November 2020 Nr. 09, 107 Jahrgang.
#malehrlich der podcast by anyworkingmom
Nach einer Fehlgeburt: Nichts überstürzen!
anyworkingmom.com, 27. Oktober 2020
Wenn das Kind im Bauch gestorben ist, tauchen viele Fragen auf – Fragen um Emotionen, um Rechte, um Organisatorisches. Anyworkingmom hat dazu einen umfassenden Podcast aufgenommen mit Madlaina Zindel, Hebamme und Mitarbeiterin der Fachstelle kindsverlust.ch.
Link zum Podcast auf anyworkingmom.com
Wie wir Familien nach einer Fehlgeburt beistehen können
Schweizer Illustrierte, 8. Oktober 2020
Vergangene Woche haben Chrissy Teigen und John Legend nach schweren Komplikationen in der Schwangerschaft ihr drittes Kind verloren. Die Schweizer Illustrierte interviewte daraufhin Jeannine Kipfer, Hebamme und Mitarbeiterin der Fachstelle kindsverlust.ch: Wie finden betroffene Eltern in den Alltag zurück? Und wie können Angehörige ihnen helfen?
Schwangere voreilig zur Kasse gebeten
Zeitschrift Beobachter, 13. Juli 2020
Viele Frauen bezahlen Hunderte Franken für Untersuchungen, welche die Krankenkassen übernehmen müssten. Doch meist bemerken sie dies nicht, weil das Gesetz so unklar formuliert ist.
Online Artikel im Beobachter: https://www.beobachter.ch/geld/krankenkasse/gesetzes-wirrwarr-falsche-abrechnungen-auf-kosten-von-schwangeren
„Wenn ein Kind im Bauch stirbt“
Radio Top, 17. Juni 2020
Kinder zu bekommen ist das Natürlichste der Welt und dennoch ist eine intakte Schwangerschaft nicht selbstverständlich. Im RADIO TOP-Thementag spricht die Moderatorin Katrin Germann über das sensible Thema Fehlgeburt.
Katrin Germann erzählt in einem ersten, sehr berührenden Beitrag, dann auch von sich: Die Geschichte von zehn Jahren Kinderwunsch, sieben Schwangerschaften, zwei gesunden Kindern und eben fünf frühe Fehlgeburten.
Anna Margareta Neff Seitz, Hebamme und Leiterin Kindsverlust.ch ist ebenfalls in einem ausführlichen Interview zu hören. Sie erzählt von ihren Erlebnissen und der Arbeit an der Fachstelle Kindsverlust Schweiz.
Als dritten Beitrag ist das Interview mit Dr. Annagreth Köppel-Hefti, Gynäkologin in Winterthur zu hören. Sie erzählt von ihren Erfahrungen aus der Praxis.
Alle drei Interview-Beiträge sind am 17. Juni 2020 im Radio Top erschienen und hier anzuhören.
Schmerzhafte Rechnungen
beobachter.ch, 22. Mai 2020
Schwangere müssen auf Arztrechnungen keine Franchise oder Selbstbehalt zahlen. Ausser das Kind stirbt vor der 13. Woche. Eine Fehlgeburt kann grosse Trauer bei Betroffenen auslösen. Umso schmerzhafter, wenn dann auch noch eine hohe Arztrechnung ins Haus flattert. Auch Asta Breitenmoser musste das erfahren, als die Krankenkasse nach der Fehlgeburt in der 8. Woche eine Rechnung von rund 1800 Franken zurück forderte.
„Es grenzt an reine Willkür, dass die Krankenkasse erst ab der 13. Woche zahlt. Schwanger ist man nicht erst, wenn man das kritische erste Trimester überstanden hat, sondern von Anfang an.“, sagt die Grünen-Nationalrätin und Vorstandsmitglied von kindsverlust.ch, Irène Kälin. Mit einer Motion hat Sie erwirkt, dass sich Bundesrat und Parlament nochmals mit dem Thema auseinandersetzen müssen. Mit Erfolg: Der Bundesrat ist nun beauftragt, nach zugestimmter Motion des Nationalrates, einen Gesetzesentwurf vorzulegen.
Anna Margareta Neff, Leiterin der Fachstelle kindsverlust.ch und Hebamme, begrüsst diesen Entscheid. Dass diese Gesetzesänderungen zu einer Kostenexplosion führen würden, glaubt sie nicht. „Wenn mehr Betroffene wüssten, dass meist kein Spitalaufenthalt und keine Operation notwendig wäre und sie sich zusätzlich von einer spezialisierten Hebamme begleiten liessen, könnte man viel Kosten sparen.“, sagt sie.
Neff und Kälin glauben beide, dass sich die Situation der Frauen verbessern würde, wenn alle Kosten von der ersten Woche an von der Krankenkasse übernommen würden.
Lesen Sie hier den gesamten Artikel, veröffentlicht am 22. Mai 2020 im beobachter.ch
NZZ-Podcast: Wenn das Baby während der Schwangerschaft stirbt
Neue Zürcher Zeitung NZZ, 1. Juni 2020
Im neunten Schwangerschaftsmonat spürte Arabel Mettler ihr Kind nicht mehr. Ihre Tochter Camille war in ihrem Bauch gestorben. Im NZZ-Podcast vom 01. Juni 2020 erzählt Arabel Mettler, wie dieser Verlust sie sensibler gemacht hat für das, was ihr wichtig ist im Leben.
Im 2. Teil des Podcasts spricht Anna Margareta Neff, Leiterin der Fachstelle kindsverlust.ch, was betroffenen Familien helfen kann, ihre Widerstandskraft zu behalten: „Es geht auch darum, dass Eltern sich selber im Elternsein erleben können und auch die Umgebung sie in ihrem Elternsein begegnet.“
«Herztöne» Podcast des schweizerischen Hebammenverbandes
Schweizerischer Hebammenverband, „Herztöne“ Podcast, aufgezeichnet am 14. März 2020 mit Rebekka Haefeli
Der schweizerische Hebammenverband informiert in loser Folge über verschiedene Aspekte der Hebammentätigkeit in der Schweiz. «Die Trauer um ein Kind ist sehr individuell», sagt Anna Margareta Neff, Hebamme und Leiterin der Fachstelle Kindsverlust Schweiz. Sie steht dafür ein, dass die Trauer genug Zeit und Raum bekommt – und sie erzählt in der 9. Episode, warum sie persönlich keine Berührungsängste mit dem Tod hat.
„Seine Händchen waren so fein“
Zeitschrift Gesundheitstipp Nr. 03, März 2020
Am 20. April 2019 brachte Laila Muhl, 28, ihren Sohn Levi tot zur Welt. In der letzten Woche der Schwangerschaft hatte sein Herz aufgehört zu schlagen. Niemand weiss warum. Lesen Sie hier ihren berührenden und ehrlichen Bericht, erschienen im Gesundheitstipp Nr. 3, März 2020.
Trauer um ein Ungeborenes
Schweizer Illustrierte, 21. Februar 2020
Prominente und nicht prominente Eltern erzählen, wie sie nach einer Fehlgeburt wieder neue Hoffnung schöpften. „Es entsteht von Anfang an eine Bindung“ sagt auch Anna Margareta Neff, Leiterin der Fachstelle kindsverlust.ch
Artikel Schweizer Illustrierte.
SRF-Sendung PULS „Tabuthema Totgeburt – Eltern erzählen ihre Geschichten“
27. Januar 2020
In der SRF-Sendung PULS vom 27. Januar 2020 erzählen betroffene Frauen und Elternpaare die Geschichten ihrer tot geborenen Kinder. Anna Margareta Neff, Leiterin der Fachstelle kindsverlust.ch, ist als Studiogast dabei und spricht als Fachperson. Hier kann der berührende Beitrag angesehen werden:
In Zusammenhang mit der Puls Sendung ist am 28.01.2020 zudem ein News-Artikel im SRF Online Portal mit dem Titel „Tabu Kindstod – Betretenes Schweigen ist keine Hilfe“ erschienen. Der Artikel kann unter folgendem Link angeschaut werden: https://www.srf.ch/news/schweiz/tabu-kindstod-betretenes-schweigen-ist-keine-hilfe
Wenn die Welt still steht
22. Dezember 2019
In der Schweiz sterben jährlich rund 700 Kinder gegen Ende der Schwangerschaft, unter der Geburt, oder in der ersten Lebenszeit. Fachleute schätzen zudem, dass etwa jede fünfte bekannte Schwangerschaft durch eine Fehlgeburt in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten endet. Das bedeutet: täglich werden zahlreiche Familien mit dem frühen Tod ihres Kindes konfrontiert.
Was brauchen betroffene Familien, um trotz allem Eltern zu sein von ihrem Kind, das kaum gelebt hat? Wie können sie lernen, mit diesem grossen Verlust weiterzuleben? Wie reagiert man als Angehörige auf eine solche Nachricht?
Lesen Sie den Artikel „Wenn die Welt still steht“ aus dem Magazin werdendes Leben, 47. Jahrgang 2019/2020 des kb-Verlages.
Sie hat ein Tabuthema untersucht
16. Dezember 2019
600 Kinder kommen jährlich tot auf die Welt in der Schweiz. Die Hochschule Luzern zeigt, wie Betroffene besser begleitet werden können.
Artikel Luzerner Zeitung vom 14. Dezember 2019
Berichterstattung über die 1. interprofessionelle Fachtagung „Wenn Geburt und Tod zusammenfallen“
Dezember 2019
Lesen Sie hier die Berichterstattung aus dem Fachmagazin des schweizerischen Hebammenverbandes „Obstetrica“, Ausgabe 12/2019, über die 1. interprofessionelle Fachtagung „Wenn Geburt und Tod zusammenfallen – was hilft Eltern, wenn ihr Kind stirbt?“.
Totgeburten: nach wie vor ein Tabuthema
2. Dezember 2019
Radio Pilatus und Tele 1 berichten über die Studie der Hochschule Luzern „Wenn der Lebensanfang auf den Tod trifft“. Im Beitrag kommt auch Franziska Kern zu Wort, Mutter des kurz nach der Geburt verstorbenen Sohnes Lennis. Hier können Sie den berührenden Video-Beitrag anschauen.
Eine Kerze für den kleinen Federico – weltweite Lichterwelle für verstorbene Kinder
04. Dezember 2019
Am 8. Dezember 2019 zünden auf der ganzen Welt Menschen Kerzen in Gedenken an ihre verstorbenen Kinder an. Auch in der Schweiz werden um 19h00 in vielen Fenstern Kerzen und Lichter brennen und so der Liebe um die verstorbenen Kinder, der Trauer und auch der Hoffnung Ausdruck verleihen. Lesen Sie hier die Medienmitteilung zum Weltgedenktag für verstorbene Kinder (Worldwide Candle Lighting) vom 8. Dezember 2019 von kindsverlust.ch.
Wenn der Lebensanfang auf den Tod trifft
20. November 2019
Fast zwei Totgeburten geschehen in der Schweiz pro Tag – jede davon ist ein tiefgreifendes Ereignis für die Eltern und deren Umfeld. Trotzdem wird der Umgang damit in der Öffentlichkeit kaum thematisiert. Mit einer Studie wollen Forschende der Hochschule Luzern das Tabu brechen und zur Sensibilisierung der Gesellschaft beitragen.
Am 20. November 2019 erschien die Studie „Wenn der Lebensanfang auf den Tod trifft – Ein wissenschaftsbasiertes Best-Practice-Modell für palliative Betreuung und Trauerbegleitung“. Die Studie zielt darauf ab, die Versorgungsqualität bei perinatalen Kindstoden, ihre Stärken und ihre Lücken aus Sicht betroffener Mütter zu beschreiben. Dazu wurden die Erfahrungen und Ansichten betroffener Eltern eingehend erfragt, analysiert und mit den Erfahrungen und Meinungen von Fachpersonen aus dem Gesundheitswesen und Krankenversicherungen verbunden. Die Studie setzt folgende Fragestellungen in den Fokus:
- Welche Betreuung erhalten die betroffenen Eltern im Zeitraum der Diagnosestellung, des Verlustes und in der Trauerphase?
- Welche Best-Practice-Ansätze bestehen aus Sicht der Eltern, der Professionellen und der Versicherer?
- Welche Lücken in der Betreuung können aus Sicht von betroffenen Eltern benannt werden?
Lesen Sie hier die Medienmitteilung sowie weitere Informationen zur Studie.
Gebt dem Kind einen Namen
16. November 2019
Vom 30. Oktober bis 08. November fanden in Solothurn zum 11. Mal die Aktionstage Psychische Gesundheit statt. Es wurde auf unterschiedlichste Aspekte psychischer Gesundheit aufmerksam gemacht, so auch auf das Thema des frühen Kindsverlusts, das noch immer ein Tabuthema in unserer Gesellschaft ist.
Während den Tagen hat ein betroffenes Paar geschildert, wie es mit dem Verlust ihres Kindes während der Schwangerschaft umgegangen ist. Wichtig sei unter anderem, dem Kind einen Namen zu geben – und sich die nötige Unterstützung zu holen.
Hören Sie hier ein Interview mit den betroffenen Eltern und Swantje Brüschweiler, Psychologin sowie Vorstandsmitglied des Vereins Kindsverlust.ch.
“Der Beginn des Lebens – Was, wenn das Kind behindert ist?”
14. Juli 2019
Am 14.7.19 wurde die Sendung „Reporter – Mona fragt nach“ auf SRF1 augestrahlt. Dabei wurden drei Familien und ihre Geschichten porträtiert: Eine Familie mit Sohn Janusch welcher das Downsyndrom hat, eine Familie welche sich nach der pränatalen Diagnostik für einen Schwangerschaftsabbruch entschied und eine weitere Familie mit Zwillingstöchtern, der gesunden Jaël und der unheilbar kranken Jara. Anna Margareta Neff Seitz, Hebamme und Leiterin Fachstelle kindsverlust.ch, ist Teil der Sendung und wurde interviewt.
Im ersten Teil der Reihe geht es um den Anfang des Lebens und mögliche Komplikationen.
Zum Sterben geboren – später Schwangerschaftsabbruch
1. Juli 2019
2017 verzeichnete das Bundesamt für Statistik 41 Schwangerschaftsabbrüche ab der 23. Woche. Späte Schwangerschaftsabbrüche, bei denen das Kind mit Lebenszeichen zur Welt kommt, sind in der Schweiz eine tabuisierte Realität. Die Eltern und auch die Ärzte und weitere begleitende Fachpersonen dabei oft überfordert. NEK-Präsidentin Andrea Büchler sagt, es brauche eine Auseinandersetzung mit den verschiedenen Methoden des Abbruchs und Massnahmen, die allen Frauen in der Schweiz eine einheitliche Versorgungsqualität gewährleisten.
Anna Margareta Neff Seitz, Leiterin der Fachstelle kindsverlust.ch, meint, dass viel zu oft von den Gynäkologen Druck gemacht gemacht wird, rasch eine Entscheidung zu treffen. Dabei brauche die Entscheidung und die emotionale Vorbereitung für einen Abbruch Zeit. Das Paar wird Eltern, auch wenn das Kind nicht leben wird. Im Spital sagt das keiner. Die Ärzte sprechen von Wahrscheinlichkeiten, Anomalien, möglichen Schweregraden.
Lesen Sie den ganzen Artikel „Zum Sterben geboren„, welcher am 26. Mai 2019 in der NZZ am Sonntag erscheinen ist.
“Mein Mutterherz blieb stehen. Weil dein Herz aufgehört hat, zu schlagen.”
7. Mai 2019
Das Kind stirbt im Mutterleib. Und dann? Ein berührender Brief an ein Sternenkind. Weil Totgeburten oder Fehlgeburten kein Tabuthema sein sollten.
Blogbeitrag vom 05. Mai 2019 auf anyworkingmom.com
Tabu Fehlgeburt – Es ist unethisch, Babys im Abfall zu entsorgen
09. April 2019
«Die Fachpersonen sind manchmal selber überfordert», sagt Anna Margareta Neff, Leiterin der Fachstelle Kindesverlust.ch in Bern. Besonders bei frühen Fehlgeburten habe sich in den letzten Jahren kaum etwas verändert.
Lesen Sie hier das Interview mit Anna Margareta Neff Seitz, welches im Blick am 9. April 2019 erschienen ist.
„Kann ich je wieder glücklich werden“
April 2019
Von insgesamt über 10 000 Schwangerschaftsabbrüchen finden jährlich in der Schweiz fast 500 nach der 12. Schwangerschaftswoche aufgrund medizinischer Indikationen statt. Wie sieht die Versorgungssituation in der Schweiz für Eltern aus, die nach vorgeburtlichen Untersuchungen vor der Entscheidung für oder gegen ihr (Wunsch-)Kind stehen? Was wären Grundvoraussetzungen für eine umfassende und professionelle Begleitung?
Lesen Sie hier den ganzen Artikel, welcher in der Obstetrica 4/2019 erschienen ist.
Tabu Fehlgeburt – das doppelte Drama der Fehlgeburt
04. April 2019
Jede fünfte Schwangerschaft endet vor der zwölften Schwangerschaftswoche, dies sind 20’000 Frauen jährlich in der Schweiz. Trotzdem sind frühe Fehlgeburten gesellschaftlich ein Tabu. Andrea Keller hat zwei Fehlgeburten erlebt und erzählt von ihren Erfahrungen, Nationalrätin Irène Kälin fordert eine Gesetzesänderung bezüglich Kostenbefreiung vor der 13. Schwangerschaftswoche und Anna Margareta Neff Seitz, Leiterin kindsverlust.ch, erzählt aus Sicht der Fachstelle und den Beratungen und erklärt, wie eine Frau um ihr fehlgeborenes Kind trauern kann. Lesen Sie hier den ganzer Artikel, welcher am 4.4.19 im Blick erschienen ist.
Zur Praxis des Abbruchs im späteren Verlauf der Schwangerschaft –
Ethische Erwägungen und Empfehlungen
Nationale Ethikkommission im Bereich der Humanmedizin NEK
Stellungnahme Nr. 30/2018
Februar 2019
Abbrüche im späteren Verlauf der Schwangerschaft stellen alle Beteiligten vor grosse Herausforderungen, Unsicherheiten und Belastungen. Sie werfen zudem medizinische, rechtliche und ethische Fragen auf, die in der Schweiz bislang kaum thematisiert wurden.
Die nationale Ethikkommission im Bereich der Humanmedizin (NEK) hat eine umfangreiche Stellungnahme zur Praxis des Schwangerschaftsabbruchs im späteren Verlauf der Schwangerschaft erarbeitet und diese an einer Medienkonferenz am 28. Februar 2019 vorgestellt. Die vollständige Stellungnahme als PDF:
Zur Praxis des Abbruchs im späteren Verlauf der Schwangerschaft – Ethische Erwägungen und Empfehlungen
nationale Ethikkommission im Bereich der Humanmedizin NEK
Als Expertenstimme war die Fachstelle Kindsverlust.ch massgebend involviert und befürwortet die Empfehlungen der NEK zur Praxis des späten Schwangerschaftsabbruches in der Schweiz.
Stellungnahme von kindsverlust.ch vom 28. Februar 2019 betreffend Medienkonferenz der NEK zur Praxis des Abbruchs im späteren Verlauf der Schwangerschaft
Auch Indianer weinen
Zeitschrift undKinder, Marie Marienhofer Institut für das Kind
Nummer 102 – Dezember 2018
Auch Geschwister trauern um ihren ungeborenen Bruder oder ihre kaum geborene, klein
verstorbene Schwester, wie die Geschichte von Noah, dreijährig, eindrucksvoll aufzeigt.
Artikel aus der Zeitschrift undKinder Nr. 102
Diagnose Trisomie
Sonntags Blick – 16. Dezember 2018
Es ist die schwierigste Zeit ihres Lebens, doch: Eltern werden alleine gelassen. Beratungsstellen werfen Ärzten vor, nicht ausreichend über vorgeburtliche Tests zu informieren. Das kann Leben kosten. Zwei Mütter erzählen.
Sonntags Blick, 16. Dezember 2018
„Sternenkinder bekommen einen Platz“
Berner Zeitung BZ – 17. November 2018
In Konolfingen wird ein Grabfeld für Sternenkinder eingeweiht. Anna Margareta Neff, Leiterin der Fachstelle Kindsverlust.ch, erzählt im Interview, warum ein solcher Ort wichtig ist.
Erinnerungsort für Sternenkinder
Emmentaler Wochenzeitung – 22. November 2018
Wenn das Leben eines Kindes bereits vor der Geburt endet, ist die Trauer nur schwer zu bewältigen. Eine Gedenkstätte kann für Eltern wichtig sein und bei der Verarbeitung helfen.
Registrierung und Anerkennung von Kindern, welche vor der 22. Schwangerschaftswoche tot geboren werden
Stellungnahme von kindsverlust.ch zur Registrierung und Anerkennung von Kindern, welche vor der 22. Schwangerschaftswoche (bis 21 6/7 Schwangerschaftswoche) tot geboren werden:
Am 31. Oktober 2018 hat der Bundesrat beschlossen, dass Eltern eine Bestätigung ihrer fehlgeborenen Kinder auf dem Zivilstandsamt einfordern können. Dieser Beschluss gilt ab 1. Januar 2019. Ein Eintrag im Personenstandsregister wird weiterhin nicht möglich sein.
Die Fachstelle kindsverlust.ch ist über diesen Beschluss enttäuscht. Wir hätten uns gewünscht, dass Eltern ihr fehlgeborenes Kind auf dem Zivilstandsamt eintragen lassen könnten, um so eine öffentliche Anerkennung ihrer Kinder zu bekommen. So wird es leider auch weiterhin nicht möglich sein, die frühverstorbenen Kinder im Familiennachweis gleichberechtigt eintragen zu lassen. Trotz unserer Enttäuschung sehen wir auch, dass der Bundesrat die Wichtigkeit der Trauerarbeit für Eltern, deren Kind früh verstorben ist, anerkennt. Er bietet Hand, das verstorbene Kind in einem öffentlich anerkannten Dokument eintragen zu lassen. Eltern können sich ab 1. Januar 2019 beim Zivilstandsamt melden. Wir unterstützen dies sehr und ermutigen betroffene Eltern, diese Bestätigung einzufordern.
Weitere Details und eine Begründung des Bundesrates können Sie folgendem Dokument entnehmen:https://www.ejpd.admin.ch/ejpd/de/home/aktuell/news/2018/2018-10-310.html#moreinfos-tab-1
Hilfe für Mütter im Tessin
Corriere del Ticcino – 26. Okt. 2018
Auch im Tessin gibt es immer mehr Angebote für betroffene Familien nach dem frühen Tod ihres Kindes. Artikel aus dem Corriere del Ticino vom 26. Oktober 2018.
Corriere del Ticino vom 26. Okt. 2018
Mit der Schwangerschaft ruft die Seele nach Leben
Deinadieu.ch – 25. Oktober 2018, Teil 2
Frauen, die sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden, nehmen, meist wohl unbewusst, den Tod einer Seele in Kauf. Dieser Tatsache müssen wir uns stellen. Vielleicht tut gerade deshalb der Gedanke gut, die Seele habe das so gewollt und nur diese kurze Zeit der Schwangerschaft gebraucht, um ihre Mission zu erfüllen.
https://www.deinadieu.ch/mit-der-schwangerschaft-ruft-die-seele-nach-leben/
Schwangerschaftsabbruch: Weiterleben mit dem verstorbenen Kind
Deinadieu.ch – 11. Oktober 2018, Teil 1
Ein Schwangerschaftsabbruch sollte nie eine leichtfertige, eilig gefällte Entscheidung sein. Besser: Eine Frau, ein Paar lässt sich beraten. Das hilft, den Eingriff ins Leben zu integrieren. Denn: Nach einem Schwangerschaftsabbruch gibt es kein Weiterleben ohne Kind, sondern ein Weiterleben mit dem verstorbenen Kind.
https://www.deinadieu.ch/schwangerschaftsabbruch-weiterleben-mit-dem-verstorbenen-kind/
Blogbeitrag „Andrea Salzgeber wäre bei der Geburt fast gestorben.“
DeinAdieu – 11. Oktober 2018
Andrea Salzgeber und Koni von Arx sind Eltern von drei Kindern. Hannes, der Erstgeborene, verstarb vor sieben Jahren nur 13 Tage nach der Geburt. Seine Schwestern, Lina und Anna, sind putzmunter. Die vier leben im Walliser Dorf Raron.
Andrea Salzgeber von der Schwangerschaft mit Hannes, ihrer schweren Erkrankung und der viel zu frühen Geburt ihres Sohnes Hannes.
Das Interview ist auf dem Blog von DeinAdieu zu lesen:
https://www.deinadieu.ch/andrea-salzgeber-waere-bei-der-geburt-fast-gestorben/
«Ein totes Baby darf kein Tabu sein»
Radiosendung INPUT auf SRF 3 – 22. August 2018
Das Kinderzimmer ist eingerichtet. Der Vaterschaftsurlaub bewilligt. Die Vorfreude riesig. Doch alles kommt anders: Das Kind stirbt rund um den Geburtstermin. Viele Eltern fühlen sich einsam, weil ihr Umfeld sich nicht traut, das Thema anzusprechen. Betroffene erzählen, was ihnen geholfen hätte.
Kurz-Version zum Reinhören:
https://www.srf.ch/sendungen/input/input-kompakt-engelskinder-ein-totes-baby-darf-kein-tabu-sein
Online-Artikel und ganze INPUT Sendung:
https://www.srf.ch/radio-srf-3/aktuell/trauern-wir-nahmen-unser-totes-baby-mit-nach-hause
Für Hannah
St. Galler Tagblatt – 15 Juni 2018
Künftig sollen auch Eltern, die ihr Kind früh in der Schwangerschaft verlieren, einen Eintrag beim Zivilstandsamt machen können. Das schlägt der Bundesrat vor. Larissa Battistutta, eine betroffene Mutter und Anna Margareta Neff Seitz, Hebamme, Trauerbegleiterin und Leiterin kindsverlust.ch erzählen, warum das wichtig ist.
Professionell begleiten bei frühem Kindstod
Fachmagazin Clic – Mai 2018
Was hat die professionelle Begleitung eines frühen Kindstodes mit der Mütter- und Väterberaterin zu tun?
Mütter- und Väterberaterin Anita Brenner über Ihre Erfahrung als Teilnehmerin des Lehrgangs «professionell begleiten beim frühen Tod eines Kindes».
Fernsehbeitrag NZZ Format: Diagnose Down Syndrom: Entscheidung über Leben und Tod
Sendung im NZZ Format.
Trailer ansehen / DVD bestellen
Wenn Geburt und Tod zusammenfallen
Fachzeitschrift pflegen: palliativ Nr. 36 – 4. Quartal 2017
Manchmal liegen Beginn und Ende eines Lebens ganz nahe beieinander. Es erschüttert und verunsichert nicht nur die betroffenen Eltern zutiefst, wenn das Leben ihres Kindes bereits in der Schwangerschaft oder kurz nach seiner Geburt endet. Auch die involvierten Fachleute brauchen oft Unterstützung in dieser herausfordernden Betreuungssituation. Was sie tun können, was trauernden
Eltern dient und wie die Fachstelle kindsverlust.ch hilft, veranschaulicht der nachfolgende Beitrag.
Schicksalsschlag: Der Tod ihres Babys zerstörte fast die Beziehung
Deinadieu.ch – Dezember 2017
Wenn Eltern ein Kind in seiner frühesten Lebensphase verlieren, ist der Schmerz riesig, das Leid unendlich gross, die Trauer nur schwer zu bewältigen. Und doch geht das Leben weiter. Unerbittlich. Schicksalsschlag hin oder her.
Kindsverlust. Väter trauern anders – sie weinen ebenfalls
Deinadieu.ch – 20. November 2017
Walter Peschke trifft Betroffenen an einem Sternli-Papi-Stammtisch. Dort sind die Männer unter sich. Das tut gut. Denn Trauern, das muss Mann sich trauen.
„Kindsverlust: Wie «muss» eine Mutter trauern, deren Kind starb?“
DeinAdieu.ch – 24.08.2017
Christine Friedli verlor vor 22 Jahren ihren Sohn. Er lebte nur 63 Tage. Ihre Art zu trauern, provozierte. Mit Anna Margareta Neff sprach sie über Schmerz, Leid und Verlust.
Fachfrau und Betroffene: Das Gespräch zwischen Anna Margareta Neff und Christine Friedli dreht sich um die Trauer nach dem frühen Tod eines Kindes.
„Noch nicht von dieser Welt“
NZZ – August 2017
Ein Gemeinschaftsgrab für Fehl- oder Totgeburten im Friedhof Nordheim dient Eltern als Erinnerungsort
Leiser Abschied – Eine Sterbeamme hilft verwaisten Eltern
ARD – 7. Mai 2017
Uli Michel nennt sich selber als Amme bei Lebensübergängen. Es ist ein überaus berührender und sehr wertvoller Film der ARD Mediathek entstanden. Sie will die Sprachlosigkeit rund um die Themen Sterben, Trauer und Tod brechen.
„Abschied ganz am Anfang“
letztereise.ch – Juni 2017
Wenn das eigene Kind stirbt, steht für die Eltern die Erde still. Wie finden Mütter und Väter zurück ins Leben? Anna Margareta Neff, Leiterin kindsverlust.ch, und Fabienne Stalder, eine betroffene Mutter, erzählen.
„Ein totes Kind ist kein Fremdkörper, sondern ein Teil der Familie“
Tages-Anzeiger, 03.05.17
Interview mit Franziska Maurer, Hebamme MSc, Trauerbegleiterin und Lehrbeauftragte von kindsverlust.ch
Sie begleitet Eltern, welche ein Kind in der Schwangerschaft oder bei der Geburt verstirbt.
„Mütter bestatteten heimlich ihre Fehlgeborenen“
Sonntags Blick – 22.04.2017
„Engelskinder erhalten einen Namen“
Artikel in der Luzerner Zeitung, 15.04.2017
Eltern sollen fehlgeborene Kinder künftig ins Personenstandsregister eintragen können. Der Bundesrat will die Zivilstandsverordnung anpassen. Das löst gleichzeitig administrative, gesellschaftliche und psychologische Probleme.
Interview mit Anna Margareta Neff Seitz.
„Auch bei einer Fehlgeburt sollen Eltern ihr Kind beerdigen dürfen“
Berner Zeitung, 22.04.2017
„Die stillen Kinder“
Basler Zeitung, am 21.2.17
Eltern sprechen über ihre tot geborenen oder früh verstorbenen Babys; was haben Sie erlebt, was war in der Trauerarbeit hilfreich.
„Abschied von Engelskindern“
Beobachter, 9.12.16
Der Verlust eines Kindes ist unerträglich. Selbst wenn es
ungeboren ist. Doch das Leben muss irgendwie weitergehen.
„Picturing health: stories of stillbirths“
Fachartikel im „The Lancet“ – 26. November 2016
Der Artikel zeigt eindrückliche Fotografien verschiedener Gesichtspunkte rund um das Thema Kindsverlust. Berührend, ehrlich und persönlich.
„Letzte Orte für die Sternenkinder“
Artikel aus der Zeitschrift g’plus (Magazin für die grüna Branche)
«Chlys Läbe», «Mäuschen», «Würmchen», «Kleiner Chnopf»: So zärtlich nennen
Eltern auf der Plattform engelskinder.ch ihre noch vor der 22. Schwangerschaftswoche verstorbenen Kinder. Egal ob Fehl- oder Totgeburt, der Verlust eines Kindes stürzt Eltern in einen tiefen Abgrund. Umso wichtiger, dass es eine Gedenkstätte gibt, wo die Angehörigen den Verlust betrauern können.
„Behandelt das verstorbene Kind mit Würde“
Blogbeitrag mit einem Interview von Anna Margareta Neff auf deinadieu.ch
Anna Margareta Neff setzt sich dafür ein, dass Eltern, Behörden und Fachpersonen ein zu früh verstorbenes Kind würdig behandeln. «Dann können Betroffene den Kindsverlust besser verarbeiten.»
„Valentin“
Grosselternmagazin – 09/2016
mit einem Interview von Anna Margareta Neff
Der Enkel von Agatha Fausch und Rolf Wespe stirbt kurz vor
seiner Geburt. Als die Grosseltern Abschied von ihm
nehmen, finden die Trauer und das Glück zusammen. Es ist
eine Sternstunde – bodenlos tief und rauf bis in den Himmel.
„Mutter und doch nicht…“
SBK, Krankenpflege – 03/2016
Wie können wir Frauen, die ihr Kind in den ersten zwölf Wochen der Schwangerschaft verlieren, hilfreich unterstützen? Welche Bedürfnisse haben sie? Diese Fragen führten die Pflegenden der Klinik für Gynäkologie dazu, ein Betreuungskonzept zu entwickeln.
Zeitungsartikel „Ein Engelgrab für tot geborene Kinder“
Berner Zeitung – 04/2016
„Auf dem Friedhof von Herzogenbuchsee wurde ein Engelgrab für die Beisetzung tot geborener Kinder am 1.4.16 eingeweiht. Der Anstoss dazu kam vom Pfarrkollegium. Das Grab, welches auch als gedenkort dient, entspreche einem Bedürfnis der Eltern.“
„Ein liebevoller Abschied“
Deutsche Hebammenzeitschrift – 01/2016
Eine Mutter erzählt von „der kleinen Geburt“ ihres vierten Kindes.
Zeitungsartikel „Benennen was ist“
Deutsche Hebammenzeitschrift – 02/2016
„Die Nachricht einer schwerwiegenden Diagnose ihres ungeborenen Kindes erschüttert die Eltern und löst eine tiefe Verunsicherung aus. Die innere Not und der Druck von außen, etwas entscheiden zu müssen, lässt sie oft den Bezug zu sich selbst und zu ihrem Kind verlieren. Eine sachkundige Begleitung tut Not, die sich am Kontinuum Elternschaft orientiert.“
„Abschied vom Baby“
Berner Zeitung – 21.1.2016
„Sterben am Lebensanfang: Was erleben Fachpersonen?“
Hebamme.ch- 01/2016
Bei einer letalen Diagnose ihres ungeborenen Kindes werden Eltern mit einer belastenden Entscheidung konfrontiert. Professionelle Begleitung ist sehr wichtig, weil negative Geburtserfahrungen weitreichende Folgen mit sich bringen können. Im Rahmen der Studie «Sterben am Lebensanfang» (siehe unten) wurden Erfahrungen der Fachpersonen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich abgefragt. Es zeigt sich, dass die Betreuung betroffener Eltern während der Geburt und des kindlichen Todes einfühlsam geschieht. Jedoch ist das Betreuungsangebot vor und nach der Geburt sehr fragmentiert.
Beitrag von Franziska Maurer
Nationalfondstudie „Sterben am Lebensanfang: Was erleben Fachpersonen“
Oktober 2015
Im Rahmen der Studie «Sterben am Lebensanfang» wurden Erfahrungen der Fachpersonen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich abgefragt. Es zeigt sich, dass die Betreuung betroffener Eltern während der Geburt und des kindlichen Todes einfühlsam geschieht. Jedoch ist das Betreuungsangebot vor und nach der Geburt sehr fragmentiert.
Ganze Studie auf englisch Gesamte Studie lesen (englisch) Zusammenfassung (deutsch) lesen Zu Medienmittelung und Schlussbericht
Fernsehbeitrag „Engelskinder – Sterben am Lebensanfang“
Sendung im NZZ Format
„Nach Kindstod: Zwischen Freude und Trauer“
Migros Magazin – 19. Januar 2015
„Wenn die Geburt der Tod ist“
Hochschule Luzern, 1. Oktober 2014
Erste Studie in der Schweiz zur Qualität der nachgeburtlichen Betreuung bei verstorbenem Kind
„In den Tod geboren werden“
Frequenz. Das Magazin des Fachbereichs Gesundheit der Berner Fachhochschule – Juni 2014
von Stefanie Diviani-Preiswerk
„Ein Grabfeld für Sternenkinder“
Basler Zeitung – 16. Juni 2014
von Dina Sambar
„Drei Fragen an …
Swantje Brüschweiler-Burger, Expertin Begleitung nach frühem Kindstod“
Psychoscope – 6/2014
von Simone Eberhart
„Vorgeburtliche Diagnostik – Umstrittene Frühdiagnostik“
procap Magazin für Menschen mit Handicap – 2/2014
von Franziska Stocker
„Verzeih mir, mein Kind“ Später Schwangerschaftsabbruch
Aargauer Zeitung – 03. Mai 2014
von Karen Schärer
„Den Tod akzeptieren ist nötig“
20 Minuten – 23. April 2014
von Roman Neumann
Engelskinder „Schweiz aktuell“
SRF1 – 10. Januar 2014
ein Beitrag von Katrina Moser
„Todes- statt Geburtsanzeige“
Schweiz am Sonntag – 10. November 2013
von Fabienne Ricklin
„Wenn der Tod noch vor dem Anfang des Lebens eintritt“
Tagesanzeiger – 12. Oktober 2013
von Benno Gasser
„Stumme Kinder der Sterne“
Sonntagszeitung – 11. August 2013
Fehlgeburten sind eines der letzten gesellschaftlichen Tabus
von Claudia Schmid
„Der Trauer einen Raum geben“
Könizer Zeitung – Mai 2013
Früher Kindstod – Begrüssung und Abscheid nahe beisammen
von Yvonne Mühlematter
„Tabu Fehlgeburt“
BABY & KLEINKIND – Ausgabe 2013/2014
von Susanna Steimle Miller
„Eltern ohne Kind“
BaZ – 07. Januar 2013
Fehl-, Früh- und Todgeburt sind Tabuthemen und für die Eltern ein schwer überwindbares Trauma
von Boris Gygax
„Angebot für Eltern in Trauer- und Verlustsituationen“
Ärztemagazin Inselspital – Ausgabe 22, Frühling 2012
von Marianne Kaiser, Interview mit Anna Margareta Neff Seitz
„Schwangerschaftsabbruch – mögliche Wege der Verarbeitung“
Hebamme.ch – Ausgabe April 2012
von Anna Margareta Neff Seitz
„Wenn Eltern zu Waisen werden“
ÖKK Magazin Nr.4 – Dezember 2011
Die Erfahrung Fehlgeburt
von Fadrina Arpagaus
„Wenn das Baby zum Sternenkind wird“
BERNER ZEITUNG – 07.11.2011
Fehlgeburtserfahrung und Bewältigung
von Juliane Lutz
Individuelle Abschiedsrituale beim Tod eines Kindes
„Der Bund“ – 23.04.2011
von Adrian M. Moser
LA PETITE CHAMBRE
ein Film von Stéphanie Chuat & Véronique Reymond
ab 24.3.2011 in den Schweizer Kinos
„Am Anfang schon das Ende“ Wenn das Baby stirbt
Schweizer Familie – 10.3.2011
von Natascha Schütz, Corinne Brunner und Lucien Portenier, Diplomierte Pflegefachpersonen und Studierende am Institut für Pflegewissenschaft der Universität Basel
Abschied vom toten Baby – Im Virchow-Krankenhaus in Berlin
DIE ZEIT – 24.08.2010
von Ulrike Hempel
Engelskinder – eine Gedenkstätte für frühverstorbene Kinder in der Gemeinde Köniz/BE
„Berner Zeitung“ – 13.11.2009
Der perinatale Todesfall – Herausforderungen und Ressourcen
Schweizer Ärztezeitung – 09.2009
von Dr. med. Barbara Weiss-Egg
„Still geboren“
Wir Eltern – 28.05.2009
„Ganz am Anfang schon der Tod: Der perinatale Kindstod“
Schweizer Radio DRS 1 – 30.04.2009
Doppelpunkt – Sendung von Cornelia Kazis
„Ganz am Anfang schon der Tod“
Schweizer Radio DRS 2 – 12.01.2009
Kontext- Sendung von Cornelia Kazis
Mattia, gestorben kurz vor der Geburt
„Berner Zeitung“ – 06.12.2008
Der Tod am Anfang des Lebens
„Der Bund“ – 15.11.2008
Gedenkstätte auf dem Friedhof Zollikerberg
„reformiert.“ – 14.11.2008
Die schwierigste Entscheidung
„Das Magazin“ Nr.40 – 4.10.2008
Tod der guten Hoffnung
„Der Bund“ – 11.9.2008